Die Stadt Trier, gemeinsam mit der Kreisverwaltung Trier-Saarburg, veranstaltet zum ersten Mal diese Auftaktfeier, die den Start der dreiwöchigen Aktion vom 1. bis 21. Mai 2024 markiert.

Der Dezernent des Referates fürPlanen, Bauen und Gestalten Thilo Becker, begrüßte die Teilnehmer und betonte die Bedeutung des Radfahrens für eine nachhaltige Zukunft. Neben ihm sprachen auch Landrat Metzdorf, Amelie Dörries vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), der Staatssekretär Michael Hauer und ein Vertreter des Klimabündnisses. Die Veranstaltung wurde zudem durch eine besondere Ehrung geprägt: Die langjährige Arbeit von Herrn Hill, der sich mit Leidenschaft für das Stadtradeln engagiert, wurde unter Applaus der Teilnehmer gewürdigt.

Die Resonanz für das Stadtradeln 2023 in Trier war beeindruckend. Über 2000 aktive Teilnehmer in 136 Teams nahmen daran teil, darunter Schulen, Betriebe, Vereinsgruppen, Parteien, Stadtteilteams, private Freundeskreise und Institutionen wie die Polizei, Krankenhäuser, die Universität und die Hochschule. In drei Wochen legten die Teilnehmer mehr als 440.000 Kilometer zurück, was die Vielfalt und den Einsatz der Trierer für nachhaltige Mobilität verdeutlicht.

Die diesjährige Auftaktveranstaltung brachte eine positive Energie und starke Gemeinschaftsgefühle in die Stadt. Der Applaus für Herrn Hill und die inspirierenden Reden der verschiedenen Redner machten deutlich, wie wichtig es ist, sich für eine umweltfreundliche und nachhaltige Zukunft einzusetzen.

Die bevorstehenden drei Wochen Stadtradeln 2024 versprechen, eine spannende und engagierte Zeit zu werden, in der Trier erneut seine Vorreiterrolle in Sachen nachhaltige Mobilität unter Beweis stellen kann. Alle Interessierten sind eingeladen, sich unter www.stadtradeln.de/trier für die Aktion anzumelden und einen Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes zu leisten. Der ADFC Trier lädt alle Radfahrbegeisterten ein, sich der ADFC Gruppe beim Stadtradeln 2024 anzuschließen. Gemeinsam wollen sie nicht nur so viele Kilometer wie möglich sammeln, sondern auch ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität setzen.